Rapid-Hartberg (Cup)

5:2 (1:0)

Das Spiel beginnt mit der nicht unüblichen Situation eines tief stehenden Gegners, der nur die zufällig sich ergebenden Gelegenheiten nutzt, um das gegnerische Tor zu „besuchen“. Und wie solche Spiele nach 90 Minuten ausgehen können, das wissen wir aus der Vergangenheit nur all zu gut.

Aber heute was das anders, wir mussten dem ersten Tor lang nachlaufen, aber nur bis zur 43. Minute:

0::::|::::1::::|::::2::::|::::3::::|::::4::Tor Rapid:|::::Tor Rapid:Tor Rapid:Gelb|::::6::::|::WechselWechselTor Gegner7:::Tor Rapid|Wechsel:::8:Tor Gegner::Gelb::::Tor Rapid

Man kann nur raten, warum nach dem 3:0 Hartberg stärker geworden ist. Viele sagen, Rapid hätte aufgehört, Fußball zu spielen. Es kann aber auch sein, dass bei diesem Spielstand und bei einem Cupbewerb Hartberg sein Heil eher in verstärkten und riskanteren Angriffsbemühungen gesucht hat, denn mehr als verlieren konnte man ja nicht mehr. Dass dann der Gegner mit einem Eigentor ausgeholfen hat, war zwar ein Zufall, konnte aber auch nur passieren, wenn man selbst in den Strafraum vorgedrungen ist. Es hätte also noch spannend werden können, denn mit dem Rückenwind zweier Tore hätte durchaus noch das dritte Tor für Hartberg fallen können.

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Cup-Halbfinale

Von den drei Gegnern LASK, RB, GAK wurde der als „mittel“ eingestufte LASK gezogen. Dass Rapid nicht zu Hause spielt macht das Spiel noch etwas schwerer aber machbar.


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