Ein Polster für Rapid

Nein, nicht ein Ruhekissen ist gemeint. Beim Fußball kann man sich eigentlich nie wirklich ausruhen, denn „nach dem Spiel ist vor dem Spiel“.

Ein toller Spieler ist gemeint; Niko! Was allein irritiert ist eben sein Nachname „Polster“. Aber abgesehen von dieser Besonderheit ist er ein toller Bursche und so schaut er aus:
Nikolas „Niko“ Polster ist Rapid-Reporter im Rahmen des Projekts F4F (Football for Friendship) vom 4.-7. Juni in Berlin 

Und das ist seine Mannschaft:
Die Rapid-U13 wird Österreich im Rahmen des Jugendturniers „Football for Friendship“ im Vorfeld des Champions-League-Finales in Berlin vertreten.
Bereits zum zweiten Mal gibt es im Rahmen von Football for Friendship von Gazprom (F4F), ein internationales Kinder-Pressezentrum. Von dort werden Jungjournalisten aus 24 Nationen über ihre Erfahrungen vor Ort und die nationalen Events im Rahmen von F4F berichten. Mit dabei sind künftige Edelfedern aus Österreich, Weißrussland, Belgien, Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Japan, Deutschland, Ungarn, Italien, Kasachstan, den Niederlanden, Polen, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweiz, Türkei, Ukraine und Großbritannien.

Es dreht sich alles ums runde Leder!

Die Reporter des Internationalen Kinder-Pressezentrums sind Teens im Alter von 12 bis 14 Jahre, die sich für Fußball und Sportjournalismus begeistern. Die Aufgaben der Jungjournalisten sind ebenso spannend wie vielfältig: Mit Unterstützung professioneller Journalisten berichten sie online, via Print und über Social Media von Trainings und Turnieren mit anderen Jugendlichen aus 24 Ländern, sie interviewen große Fußballstars und teilen ihre ganz persönlichen Eindrücke des F4F-Projektes. Ziel der Kampagne ist es, Jugendfußball zu fördern und Werte wie Freundschaft, Gleichheit, Fairness, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg und Tradition zu promoten.

Fußball und Journalismus

Football for Friendship bringt junge Sportler und Journalisten der Zukunft zusammen. Damit haben Jungjournalisten die Chance, ihr Talent zu erproben und geben zugleich ihre persönliche Sicht des Events wieder. Ganz nach dem Motto ‚Infos von Gleichaltrigen sind interessanter‘ sollen die Werte, für die das Projekt steht, transportiert und gefestigt werden. Junge Reporter berichten über Football for Friendship an Kinder aus 24 Nationen. „Wir sind sicher, dass viele Kids den Ball aufgreifen, und die Werte von Football for Friendship ins Rollen bringen werden”, meint Mikhail Barannikov, Leiter des internationalen F4F-Kinder-Pressezentrums und zugleich Präsident des russischen Komitees der „SOS Kinderdörfer”.
Rapid-Jungjournalist Nikolas Polster freut sich auf seine bevorstehende Mission: „Neben den vielen neuen Eindrücken, die ich in diesem Bereich sammeln darf, wird das Zusammentreffen mit den Kollegen aus den teilnehmenden Ländern bestimmt eine spannende Sache und wir werden viel voneinander lernen können. Aber besonders die Berichterstattung über mein Team, über Rapid, wird für mich persönlich ein besonderes Highlight werden.“


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